Bewegung
Kurz notiert: Demo gegen Neonaziumtriebe in Bremerhaven
Sehr wichtige Demo gegen die Neonazisumtriebe & die Gründung der Partei „Die Rechte“ in Bremerhaven. Heute sind 1500 Menschen auf die Straßen gegangen, um ein antifaschistisches Zeichen zu setzen. Klare Worte von Hannelore Beutel, gegen Die Rechte:“Ihr werdet es nicht schaffen in Bremerhaven Terrain zu gewinnen. Den Nazikiez von dem ihr träumt, wird es in Bremerhaven niemals geben!“ Und weiter : „NPD, AfD Bürger in Wut, ihr seid keine Alternative, ihr seid eine Zumutung“. Toll, dass so viele Bremerhavener*innen Gesicht gezeigt haben & einige Bremer*innen auch dabei waren!“ Nebenbei haben wir zahlreiche Unterschriften gesammelt für mehr Personal in den bremischen Krankenhäusern. #wirsindmehr
Studentische Hilfskräfte protestieren gegen ihre Arbeitsbedingungen
Bezahlung für wissenschaftliche Hilfskräfte
Miriam Strunge fordert eine bessere Entlohnung für studentische Hilfskräfte: "Seit 2003 sind die Stundenlöhne kaum gestiegen. Wer richtig wenig in der Tasche hat, überlegt sich dreimal ob er für 8,84 Euro an der Uni arbeitet, oder lieber im Supermarkt aushilft."
Gepostet von DIE LINKE Land Bremen am Mittwoch, 7. November 2018
Kurz notiert: AfD Büro – Nirgendwo
Wichtige Veranstaltung der Initiative „AfD Büro – Nirgendwo“ gestern zur Rolle der #AfD in den Parlamenten und der Stärkung der Neuen Rechten. Taz Journalist Speit warnt vor der Verharmlosung der AfD als Partei wie jede andere & fordert, den antidemokratischen Charakter dieser Partei immer wieder sichtbar zu machen! Dem Waller Bündnis spricht er Mut zu, weiter zu protestieren & zur Frage aus dem Publikum was man tun könne, die AfD sei ja nicht verboten, macht er klar: „Legal ist nicht gleich legitim. Nur weil etwas legal ist, müssen wir das nicht akzeptieren!“ So ist es! #noafd
Demo: Seebrücke Bremen
LINKE begrüßt Demo für mehr Subkultur in Bremen
Am kommenden Samstag (09. Juni 2018) werden verschiedene Kulturinitiativen für mehr Subkultur in Bremen demonstrieren. Insbesondere die fehlenden Räumlichkeiten und Flächen für junge, unabhängige Kultur stehen im Mittelpunkt der Kritik der Aktivist*innen.
Miriam Strunge, kulturpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft, hat großes Verständnis für den Protest der Kulturschaffenden: „Für die junge, urbane Kulturszene fehlen in dieser Stadt Orte, an denen sie Kunst schaffen, Konzerte veranstalten oder Partys feiern kann. Eine Kulturinitiative wie das Zucker wird seit Jahren von einer Zwischennutzung in die nächste geschoben und hängt immer wieder ganz ohne Räumlichkeiten in der Luft. Mit dem Kauf des Bunkers in der Überseestadt hat sich erst jetzt eine langfristige Perspektive ergeben, die aber gleich wieder von Anwohner*innenklagen bedroht ist. Auch beim Projekt ‚Irgendwo‘ in der Neustadt bekämpfen Anwohner*innen kompromisslos jede Form kultureller Aktivität. Wir fordern von der rot-grünen Regierung, dass sie schneller und unkomplizierter Flächen und Gebäude für die freie Kulturszene zur Verfügung stellt. (mehr …)